Ich habe es satt,
für die Kurzsichtigkeit und das Nichthandeln der Verantwortlichen, der Experten (?) zu zahlen und dies gleich in mehrfacher Hinsicht – mit meiner Gesundheit und mit meiner Alterssicherung. Als langjährige Selbständige muss ich mich auf meine private Vorsorge verlassen. Die Finanzkrise war schon ein Schlag. Nun tragen Fehlbewertungen, nicht zur Kenntnisnahme der Datenlage ein weiteres Mal zu einer Wirtschaftskrise und bestenfalls zu einer heilsamen, wiederbelebenden Gesellschaftskrise bei.
Ich fürchte allerdings, der Weg wird lang und sehr schmerzhaft, wenn nicht ein paar nachdenkende Menschen mit Einfluss – vielleicht sogar meine Mitbürger – aufwachen, sich informieren (und nicht weiter entfähigen lassen) und (sich) fragen:
- Wie lange soll der shut down dauern? Was kommt danach? Im Winter ein erneuter shut down?
- Was bedeutet das für den Laden um die Ecke? Amazon, Google & Co.freuen sich, je länger es dauert!
- Was bedeutet es für Sie selbst? Wie sicher sind Ihre Einkünfte?
- Könnten sogar Beamtenbezüge und Pensionen so wie in Griechenland gefährdet werden? Kaum, höchstens die Renten.
- Sollten unsere Bundestags- und Landtagsabgeordneten, die es wissen konnten, verpflichtet werden, ihre Bezüge mit dem Frisör, Ladenbesitzer, Therapeuten, Künstlern u.a.m. zu teilen? Denn ohne Konsequenz findet Lernen nicht statt – wie man aus der Kindererziehung weiß.
- Welche Risiken ergeben sich aus dem globalen, finanziellen Stimulus? Kann er im Shut down wirken und wieviel Geld müssen wir drucken, wenn wir die Strategie nicht wechseln? Sonst könnten die, die vorgesorgt haben, um den Sozialstaat nicht zu brauchen (der ist schon überstrapaziert genug) demnächst auch anstehen.
- Kommt es zu Deflation oder Inflation oder beidem – nur nacheinander?
- Wie hoch wird der Krankenversicherungsbeitrag steigen, damit wir Krise, Sonderinvestitionen und mehr zahlen können?
- Welches Risiko ist größer? Eine schnelles Vakzin mit begrenzter Testung oder eine kontrollierte Infektion? Die aktuellen Daten ließen es problemlos zu, Alle bis 60/65 ganz normal leben zu lassen. Die Älteren dürften selbst entscheiden, welches Risiko sie übernehmen wollen – das der natürlichen Infektion oder das der Vereinsamung und irgendwann einer Vakzinierung. Leben ohne Risiko gibt es nicht!
Ich habe gewählt und begrüße das Virus, trotz erhöhten persönlichen Risikos. Es ist mein Leben. Ich halte mich zwar an die Maßnahmen – aber nur wegen meiner Mitbürger! Meine Geduld ist jedoch genauso wie meine Restlebenszeit begrenzt. Ich werde das Leben wieder aufnehmen – bald.
Ich sitze Zuhause, weil meine Regierung ihren Risikobericht nicht ernst genommen hat und das Bundesinstitut für Risikoforschung, derzeit nicht aus dem Fernsehen wegzudenken (www.rki.de), selig geschlafen hat? Bill Gates kam erst viel später zur gleichen Erkenntnis!
Warum wurden keine F&E Maßnahmen forciert? Wo war AI/KI als es darauf ankam? Oder ist Google gar nicht so gut?? Den Zugriff auf meine persönlichen Daten hätten sie gern – wenn es zu spät ist. Nein! Nebenbei bemerkt: Apple und Google haben ohnehin alle Informationen trotz europäischer Datenschutzrichtlinie – aber keiner spricht darüber, auch weil wir es in Europa ohnehin nicht mehr kontrollieren können- und die Bürger lieber in „Sicherheit“ wiegen?
Wo war hier das Vorsorgeprinzip? Unterlassene Hilfeleistung ? Nichthandeln als eine strafbare Tat mit potentiellen Schadenersatzforderungen an den Staat/die EU genau wie gegenüber Unternehmen? Es wäre eine Überlegung wert!
Als ich in 2000 auf einem Kongress von Mathias Horx das erste Mal einen Vortrag zum 6.Kondratieff Zyklus hörte, dachte ich: „Wir hier in Deutschland machen das besser, besser als die USA (ich arbeitete ja schließlich für große amerikanische Unternehmen, kannte Kultur und hatte das Land beruflich erfahren). Wir haben Voraussicht und vermeiden daher etliche Probleme, die sonst überteuert und mit hohem Risiko gelöst werden müssen. Leider, ich habe ich mich geirrt!
Ich (wir) sitzen zu Hause, weil meine Regierung und internationale Organisationen versagt haben. Mehrfach! Oder war es Absicht? Noch Anfang 2020 gab es Möglichkeiten, z.B. Kontrolle aller Einreisenden aus China und umliegenden Regionen. Tests am Flughafen (nicht Fieber messen) – Fehlanzeige. Waren wir zu überheblich oder einfach nur dumm und blind? Inzwischen wissen wir, dass es in mehreren europäischen Staaten Warnungen bereits in 2019 gab, z.B. auch in UK. Alle wurden ignoriert. Es drängt sich leider immer wieder die Frage auf, steckt da mehr dahinter? War es wirklich nur das EGO und die Kurzsichtigket der handelnden Personen?
Ich muss auf meinen Sport verzichten, der mich durch 2,5 Jahre Krankheit gerettet hat, auf meine sozialen Kontakte, die mich mental fit halten. Vorausschau und Experten übergreifende Diagnostik beherrscht unser Gesundheitssystem nicht – wie ich schmerzhaft erfahren konnte. Aber jetzt in der Krise laufen sie sicher zu Hochform auf. Wir können daher wirklich ganz beruhigt sein (dies ist ehrlich gemeint!). Nur Pech wenn man eine andere absehbar tödliche Erkrankung abklären lassen möchte und alle Termine abgesagt werden – solange wir auf das Virus warten!!! Ich hoffe es ist bald da! Da hilft es auch nicht, wenn Herr Lauterbach bei Anne Will meint, man sähe derzeit kein erhöhten Todesraten anderer Erkrnankungen. Manche brauchen einfach länger – bis sie sicher töten!
Ich sitze zu Hause, weil die (öffentlich-rechtlichen Medien) dazu beitragen, dass eine Einheitsmeinung propagiert wird. So wie sie das auch in anderen Konstellationen in den letzten Jahren immer deutlicher machen. Nie war sie so offensichtlich wie in Corona Zeiten. Haben gerade wir das nicht schon einmal erlebt? Nun ich nicht- aber meine Eltern!
Heute schon den Newsticker geprüft und die neuesten Charts bei John Hopkins angeschaut? Haben wir wieder einmal alles im Griff in Deutschland – mit den wenigsten Toden? Ich hoffe – aber vielleicht zählen wir anders, um das „dumme Volk“ nicht weiter zu beunruhigen? Dies ist für mich derzeit die einzig nachvollziehbare Erklärung für den shut down in D!
Seit der Ära Kohl hat die Entfähigung der Bürger – aller, auch der formal Hochqualifizierten – Methode. „Brot & Spiele“ für das Volk – abgeschaut im alten Rom? Gut, dass es soziale Medien als Störenfriede gibt – auch wenn sie größtenteils miserabel sind. Aber vielleicht ist der Hauptärger viel eher, dass es eine noch schwierig zu kontrollierende Kommunikationsoption unter Bürgern ist.
Ich sitze zu Hause weil meine Mitbürger das selbständige Mit-Denken und Mit-Gestalten schon lange delegiert haben – aus unterschiedlichen Gründen – aber letztendlich mit einem Ergebnis. Und sie sehen immer weiter zu, selbst wenn unser Staat Grundrechte vom Tisch fegt! Zur Sicherheit! Zu wessen Sicherheit? Es ist die Zeit der Wiedereinmischung gekommen, denn
eine kleine Gruppe von Experten berät unsere gewählten Entscheider unter Mitwirkung diverser hoch vernetzter Zirkel. Alle ähnlich sozialisiert, in derselben PEER Group. Das bedeutet normalerweise einen gleichartig eingeengten Blickwinkel mit einer selektiven Perspektive. Ausnahmen schließe ich nicht aus. Zusätzlich besteht Gruppenzwang und Herdentrieb. Man will dazu gehören! Selbst wenn Einer/Eine erkennt, dass etwas falsch ist, bezieht er/sie keine Stellung, sondern behält es für sich und seine/ihre Freunde! So wird Stabilität erhalten – bis das Chaos kommt – obwohl Voraussicht da war! Schade!!
Mit Experten verbinden wir immer Verstehen der Materie, tiefere Erkenntnis haben. Ist dem wirklich so? Was ist Expertenrat heute noch wert, wenn medial ausschließlich die Lautesten, natürlich immer aus den renommiertesten Institutionen oder diejenigen, die Kraft Amtes Experte sein sollten, in den Mittelpunkt gerückt werden, unabhängig davon, ob die Aussagen wirklich schlüssig sind? Leider halten die anderen Experten den Mund – vielleicht bekommt man ja auch etwas von den neuen Fördertöpfen ab.
Die Qualität der Publikationen und somit des öffentlich zugänglichen Erkenntnisgewinns – dem Wissen (?)– wird in vielen Disziplinen von Insidern infrage gestellt. Mängel, Fehler oder nicht reproduzierbare Ergebnisse werden auf 50 – 80 % der Publikationen geschätzt – von anderen Experten dergleichen Disziplin. Unter Insidern längst bekannt, diskutiert und gut gehütet. Vielleicht genauso gut wie die wahren Zahlen nosokomialer Infektionen damals wie heute? Vielleicht ein Grund für die hohe Sterblichkeit in Italien und anderswo?
Beispiele hierzu finden sich auch in Rutger Bregmann’s Buch: „Im Grunde gut“ wie z.B. die Fälschungen bei Stanley Milgram oder beim Stanford Prison Experiment von P. Zimbardo. Aber nicht nur Experimente wurden so gestaltet, dass baldiger Ruhm für den Forscher möglich wurde, sondern auch anthropologische Studien und Reiseberichte wurden der individuellen Erwartungshaltung und den gültigen (impliziten) Gedanken, Menschen und Wissenschaftsmodellen angepasst, der jeweilig vorherrschenden Kultursicht.
Unsere derzeitige Kultursicht – Wirtschaft & Gesellschaft – wird getrieben von den bisher in der Technik so erfolgreichen reduktionistsichen Lösungsansätzen und dem längst überholten Model des Homo oeconomicus (das selbst führende wirtschaftswissenschaftliche Schulen endlich anerkannt haben), das sich angeblich aus der Evolution ableiten lässt. Darwin sprach jedoch vom „survival of the fittest“ nicht „the strongest!“ Aber genau jetzt sollten wir noch einmal genauer auf die Evolution schauen und was wir inzwischen erkannt haben. Nicht nur weil das Virus uns belästigt und sich ständig weiterentwickelt (seit Wuhan ist viel passiert), sondern um zu Verstehen,
- dass biologische/ökologische Systeme komplex adaptiv sind und ihre Entwicklung/Veränderung durch Rahmenbedingungen statt zentraler Kontrolle gestaltet werden,
- dass jede einzelne Organelle einen Beitrag leistet und wichtig ist für den Überlebenserfolg des Gesamtsystems,
- dass der evlutionöre Vorteil durch Zusammenarbeit – Kooperation – entsteht
- dass sich die Schwere einer COVID-19 Erkarnkung immer nur aus dem Zusammenspiel des individuellen Organismaus (Mensch) und dem individuellen Virus (mutiert) verstehen läßt und eben nicht evidenced-based statistisch sicher vorhersagen läßt.
Solange wir weiter versuchen mit Kontrolle, reduktionistischen Denkmodellen systemische Aufgabe zu lösen, werden wir scheitern, denn es handelt sich nicht um ein maschinelles (reduktionistisches) Problem – adhoc an- und abschalten geht nicht. Vernetztes Denken, Verständnis von Komplexität, komplex adaptiven Systemen fehlt und führt uns immer tiefer ins Chaos mit einem Risiko unsere Freiheit aufzugeben. Alle macht den Daten – den Googles dieser Erde und den Behörden zur besseren Kontrolle. 1984 lässt grüßen und wir begrüßen es noch! Das von den Machern gern genutzte Zauberwort hierfür (besonders im südosten Deutschlands) ist „Sicherheit!!“
Nur Sicherheit durch Andere ist eine Mär. Lebende Systeme sind komplex adaptive Systeme. Sie verändern sich jede Sekunde. Sicherheit bedeutet, sich auf sich selbst verlassen zu können. Sie kann nur aus jedem Einzelnen heraus erwachsen. Dafür muss sie und er befähigt sein, mitzudenken und Fragen zu stellen, um zu einer eigenen Bewertung kommen zu können. Wir brauchen Self- Efficacy – Selbstwirksamkeit und eine menschliche Schwarmintelligenz für Mit-gestaltung und Mit-verantwortung statt Daten -und Personenkontrolle!
Es fehlt ein Korrektiv, um Eigen- und Gemeininteressen, Unternehmens und volkswirtschaftliche Interessen neu auszubalancieren. Wahlen reichen hier schon lange nicht mehr aus, wie oben unvollständig skizziert. Volksentscheide sind jedoch ebenso ungeeignet. Es braucht u.a. eine Begrenzung der Wiederwahl, neue Auswahlkriterien für unsere Politiker und zusätzliche Gremien, in denen geloste Bürger für eine längere Zeit an einer konkreten Fragestellung mitarbeiten (müssen)– mit-entscheidend, mit-verantwortend und nicht nur beratend – zur Bürgerbildung und Interessenausgleich. Nur wer mitwirken kann, entwickelt auch Interesse an und für etwas.Wir brauchen deutlich mehr Voraussicht, eine breitere Perspektive, differenziertes Denken und neue Strukturen/Prozesse, die rechtzeitiges Handeln „erzwingen“.
Während Orban, Kaczynski, Erdogan noch plump die Demokratie und Freiheit ausgehebelt haben, machen wir es viel intelligenter. Wir versprechen Sicherheit, zögern Entscheidungen heraus, negieren die eigenen Daten, setzen auf (Überwachungs-)Technologien und legen dann los. Die Macher und Aktionisten haben Hochkonjunktur. Die Denker, Zweifler und Demokraten fehlen, sind zu leise oder werden medial ausgeblendet.
Haben wir nicht über Trump und seine Fakenews gelacht? Sind wir so weit entfernt? Schnell werden Alle, die das Vorgehen hinterfragen, diffamiert oder lächerlich gemacht durch die gewählte Sprache. Man unterstellt Ihnen „alternative Fakten“ und das wars. Erledigt! All dies passiert in der Qualitätspresse während diese sich gleichzeitig heftig bemüht, die sozialen Medien als Bösewichte darzustellen.
Wir sind wie Affen im Zoo, nur hinter der eigenen Haustür und bestaunt von ungläubigen Politikern und Experten, die überrascht sind, wie einfach es ist, Bürger zu kasernieren! Vorsicht: Es besteht die Gefahr, dass sie sich daran gewöhnen. Bundesverfassungsgericht aufgepasst – wir brauchen Dich!!
Wie lange soll der shut down dauern? Welche Strategie haben wir, um die erforderlich Immunität herzustellen. Warten auf ein Vakzin? Das ist das Prinzip Hoffnung. Bei HIV (AIDS) scheint es nun nach gut 35 Jahren schon zu klappen! Doch so schnell? Für die Risikogruppe sicher zu spät und damit Kasernierung für die Rest-Lebenszeit. und noch ein Stichwort zum Nachdenken: Immunoseneszens.
Angenommen es geht tatsächlich schneller (was ich hoffe), hätte ich gleich eine lange Liste weiterer Fragen. Die Erste: „Wieso es jetzt geht und hat bisher Jahre dauert?? Vielleicht weil es bisher attraktiver – profitabler – ist, Medikamente für sogenannte „rare diseases“ am besten für Kinder auf den Markt zu bringen und dann exorbitante – unverschämte – Forderungen zu stellen. Aber man weiß ja, es geht um Leben, um Kinderleben – da setzt alles rationale Denken aus, obwohl wir nicht wissen, ob und wie lange dieses Medikament/Eingriff zu einem normalisierten Leben beiträgt – je mehr wir erkennen das unsere bisherigen Forschungshypothesen und Modelle angepasst werden müssen (Epigenetik, noncoding RNA?). Leben beinhaltet Risiko und Tod – aber das wollen wir nicht mehr wahrhaben.
Vakzine brachten keine ausreichende Profitmarge, konnten von Investoren kaum VC Gelder erhalten. Das Gleiche gilt für Antibiotika, die nun noch einmal staatlich mit angefördert werden. Ein weiteres klares Staatsversagen. Ich bin – gerade weil ich auch in non – for – profit gearbeitet habe – für Privatwirtschaft, aber in einer ausgewogenen Balance mit unseren volkswirtschaftlichen Interessen. Das bedeutet z.B. bedarfsorientierte F&E Prioritätensetzung – die nicht deckungsgelich ist mit Unternehmensinteressen – seitens des Staates – insbesondere, um Gesundheit zu ermöglichen und nicht weiter ausschließlich Krankheit zu verwalten.
Unser Staat hat es sich in mehrfacher Hinsicht zu leicht gemacht und erst vor kurzem erkannt, das lokale Gesundheitssysteme schwach gegenüber einer globalen Industrie sind, die durch vorausschauenden Tausch von Geschäftsfeldern zu einer „fast“ Monopolisierung einzelner Indikationsgebiete geführt hat. Was er allerdings bis heute nicht erkannt hat, ist, dass wir immer nur Krankheit erforschen. Was Gesundheit ist, wie wir sie wissenschaftlich beschreiben können, versteht die Life Science Forschung & Industrie überhaupt nicht. Viel verstehen nicht einmal die unterscheidliche Fragestellung! Das gilt es zu ändern! Nur so werden Gesundheitssysteme tragfähig.
Wir senden junge Menschen in den Krieg fürs Vaterland. Sie sterben oder sind traumatisiert selbst wenn sie „nur“ Airstrikes per Drohne ausführen. Die über 80 Jährigen dagegen dürfen und können jetzt keine Verantwortung übernehmen? Sie werden zu Tode geschützt. Hat man sie gefragt? Meine Mutter (92) ist seit März bis heute 21.September 2020 -isoliert in ihrem Zimmer. Ist das human? Sicher?!
Mit mehr Mut zum Leben und Realismus könnten wir jetzt etwas für Kinder und uns tun. Den shut down aufheben, sie in der Sonne spielen und lernen lassen, den älteren Herrschaften raten, sich selbst zu isolieren, wenn sie wollen. Kinder, Jugendliche und die arbeitende Bevölkerung könnten so schnell die notwendige Immunität aufbauen – auch und gerade für Oma und Opa!
Wie seht ihr das? Es ist ein Aufforderung, ein Wunsch nach Dialog, der uns weiterbringt. Was habe ich übersehen? Was sehe ich zu schwarz – aufgrund meiner Persönlichkeit und Lebensgeschichte.
Was könnten die positiven Veränderungen sein? Was erwartet ihr in den kommenden Wochen und Monaten? Ein kurzer Spuk und es ist vorbei?